Top Himmel Quotes

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Favorite Himmel Quotes

1. "XXVIII.Sie liebte es, auf dem BalkoneDem Nahn des Frührots zuzusehn,Wenn in der blaßren HimmelszoneDie Sterne nach und nach vergehnUnd sacht der Horizont sich lichtet,Ein Wehn vom Morgen schon berichtet,Und dann der Tag allmählich steigt..."
Author: Alexander Pushkin
2. "Über des Propheten Gebein ist jedes Staubkorn ein Pfeiler von Licht,Aufrecht von der Kuppel des GrabesBis hin zu der Kuppel des Himmels ...Und jene Ehrfurcht, diewie Deine Macht die Stirnen sich neigen läßtzeichnet im Horizont einen höheren Horizontvon Händen und Lippender wogt "Im Namen Gottes", Dein ist das Lob Dein ist der Dank Dein ist der Ruhm Dein ist das Reich Der Du die Wohltat gibst, o Du der alles besitzt! Hier sind wir zu Deinem Dienst, Du der keine Gefährten hat Hier sind wir zu Deinem Dienst, Du der keine Gefährten hat.Keine Glut mehr in unseren Knochen, noch Asche,Kein Schnee, keine Schwärze;Nicht Unglauben mehr, und Anbetung nicht.Erniedrigung ward Gewohnheit, und Schwäche ohne Licht ...O Herr,Du lehrtest uns Liebe,Lehr uns den Willen, der Mauern bricht!"
Author: Al Faituri
3. "VERBLUEFFENDE ENTDECKUNG. HIMMEL PHYSIKALISCH VERNICHTET. ERDE NUR EINE MINUTE VON SIRIUS ENTFERNT! KEIN FIRMAMENT MEHR."
Author: Antonin Artaud
4. "Und erzählen tat er, denn in seinen Adern floss der Wein des Berichtens, und der Himmel hatte gewollt, dass es seine Gewohnheit war, die Dinge der Welt zuerst sich selbst darzulegen, um sie zu verstehen, und danach den anderen kundzutun, in die Musik und das Licht der Literatur gekleidet, denn er erahnte, dass das Leben, wenn schon kein Traum, so doch zumindest eine Pantomime war, wo die grausame Ungereimtheit der Geschichte immer hinter den Kulissen floss, und zwischen Himmel und Erde gab es keine größere und wirksamere Rache, als die Schönheit und den Geist mit der Macht des Wortes zu meißeln, um hinter der Sinnlosigkeit der Dinge den Sinn zu finden."
Author: Carlos Ruiz Zafón
5. "Die Welt ist wie Wasser, scharlachrot und sanft gefärbt mit hellem Himmel. Und manchmal sind die Träume, die sich tief in den vergessenen Liedern unserer Kindheit verbergen, wie die Pfade in den Tiefen Wäldern, von jenem schweren Dunkel, das allein zu betreten man sich scheut, weil was dort schlummert, nur selten ist, was man zu finden erhofft."
Author: Christoph Marzi
6. "[...] og at han la særlig vekt på å gjennomgå Ibsens dramaer med sine elever, da var det den andre kunne si: Ja, Ibsen, ja, han ligger nok for høyt for meg, eller: Nei, du vet, jeg har aldri kommet til å interessere meg for litteratur, og i dette lå det en beklagelse, og den var ikke deres egen, for de var jo så lite interessert i litteratur og Ibsens dramaer at de ikke så noen grunn til å beklage det, hva i himmelens navn var det de skulle beklage, for sin egen del? Nei, det var som samfunnsmennesker de fant det nødvendig å uttrykk denne beklagelse, altså beklagelse som et nødvendig uttrykk for den dannelse ethvert sivilisert samfunn søker å gi sine borgere, og som det, som man ser, i dette tilfellet hadde lykkes med. At enkle samtaler mellom gamle kjente som tilfeldigvis treffes etter noen år, arter seg slik, og ikke på stikk motsatt vis, på dette bygger et hvert sivilisert samfunn sine fundamenter, hadde han ofte tenkt, ikke minst i de siste åra."
Author: Dag Solstad
7. "Hoffnungen gegenüber war ich schon immer misstrauisch gewesen. Jetzt jedoch merkte ich, dass einem auch die Hoffnungslosigkeit nicht weiterhilft. Natürlich ist es schön, von etwas Gutem überrascht zu werden. Einem Anruf aus heiterem Himmel. Einem unerwarteten Gewinn. Aber wie schön ist es doch auch, etwas zu wagen und dafür zu sorgen, dass etwas Gutes wahr wird."
Author: Danny Wallace
8. "Da kam noch einmal – ein einziges Mal – durch das Schweigen der Nacht das süße Seufzen wieder zu mir, und es formte sich zu einer wohlbekannten, inbrünstigen Stimme: »Schlafe in Frieden! Denn der Geist der Liebe lebt und herrscht. Und wenn du glühenden Herzens Ermengard umarmst, bist du – aus Gründen, die dir dereinst im Himmel geoffenbart werden sollen – deines Gelübdes an Eleonora entbunden.«"
Author: Edgar Allan Poe
9. "Sind sie vorbestraft? Du lieber Himmel ich wußte gar nicht, dass das immer noch nötig ist." Britischer Witz über die Einreise nach Australien"
Author: Eric Idle
10. "Alle Ziele sind vergänglich, nur die Bewegung ist ewig, und sie bringt unaufhörlich herrliche und unbarmherzige Schauspiele hervor. Sich in ihre erhabene Zwecklosigkeit versenken zu können wie in ein Kunstwerk oder wie in den gestirnten Himmel, das ist nur wenigen vergönnt."
Author: Ernst Jünger
11. "Die zur Zeit angemessenste Geisteshaltung ist ein apokalyptischer Hedonismus: Da wir mit Bestimmtheit wissen, dass uns der Himmel auf den Kopf fallen wird, besteht die gesündeste Reaktion darin, das Leben auf der Stelle zu genießen."
Author: Frédéric Beigbeder
12. "Hundert teppichklopfende Weiber können einen Himmel erstürmen, können jungen Schwalben die Flügelspitzen stumpf machen und brachten Oskars in die Aprilluft getrommeltes Tempelchen mit weningen Schlägen zum Einsturz."
Author: Günter Grass
13. "Manchmal denke ich – und es fällt mir schwer das zu sagen -, daß er die Menschen besser kennt als der Chef. Der Chef ist ein Idealist, ein großer Schatz, der das Beste für die Menschen will, ohne zu wissen, mit wem er es eigentlich zu tun hat. Luzifer aber weiß, daß sie lieber Himmel und Erde untergehen lassen würden, als ihr Auto abzumelden."
Author: Harry Mulisch
14. "Zwölf ist ein wunderschönes und bemerkenswertes Alter; um diese Zeit fangen Kinder an, große Töne zu spucken und zu überlegen, wie sie es allein schaffen könnten: genau wie Engel, unmittelbar bevor sie aus dem Himmel vertrieben werden. Sie haben solch unschuldige und gefährliche Ideen."
Author: Heather O'Neill
15. "Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir."
Author: Immanuel Kant
16. "Iqbal, in seinem Poem "Die Moschee von Cordoba"- ein paar Verse daraus: Stein sei es, Farbe, sei's Ton:Wort sei es, Stimme, sei's Ton - Jegliches Wunder der Kunstwächst nur aus Herzensblut - seht!Ja, durch den Tropfen von Blutwird selbst der Felsen zum Herz;Ja, aus dem Herzblut, dem Leid,Lied, Sang und Klang erst entsteht.[aus "Nimm eine Rose und nenne sie Lieder" übersetzte Poesie der islamischen Völker von Annemarie Schimmel, insel Taschenbuch Ausgabe, S. 168]"
Author: Iqbal
17. "Ich wollte ihm erklären, dass Bücher nicht unbedingt denselben Zweck erfüllen wie Werkzeuge, dass es keinen klaren Unterschied gab, ob man sie benutzte oder nicht. Bücher geben mir ein Gefühl der Genugtuung, es war schön, sie aufgereiht in Regalen und am Boden zu sehen. Sie waren der versöhnlichste Blickfang in meiner verwahrlosten Wohnung. Meine Bücher leisteten mir Gesellschaft, munterten mich auf. Und da jedes Buch, das ich seit meiner Kindheit besaß, vom Keller verschimmelt war oder keinen Umschlag hatte, war ich besonders pingelig. Ich schrieb nicht an den Rand, machte keine Eselsohren in die Seiten und lieh sie nie aus"
Author: J.R. Moehringer
18. "Niemand würde glauben, wie schön Prag in der Nacht ist, im Glanz des Mondes. Die Menschen schlummern, die Steine sind lebendig geworden, auch in die Standbilder auf der Karlsbrücke kommt Leben. Der Hradcin, schon am Tage majestätisch erhaben, ist bei Nacht noch erhabener. Umflort von der Farbe der Finsternis, erhebt er sich hoch in den endlosen Himmel, und sein Turm, steil aufragend, reicht bis an die funkelnden Sterne. Die Moldau rauscht hymnisch, über ihrem Tal steht der Mond, der sich so manchmal von dem herrlichen Anblick nicht trennen kann; er schaut und schaut, bis ihn die eifersüchtige Sonne verscheucht."
Author: Jan Neruda
19. "When glance turns To a sky-blue clear day,When the purplr-red sunSinks low at sirocco,Here nature bestows glory,Joy, sound to eye and heart,And we find in color lore,The universal truth. - - - GER:Wenn der Blick an heitern TagenSich zur Himmelsbläue lenkt,Beim Sirok der SonnenwagenPurpurrot sich niedersenkt,Da gebt der Natur die Ehre,Froh, an Aug und Herz gesund,Und erkennt der FarbenlehreAllgemeinen, ewigen Grund.Zahme Xenien VI."
Author: Johann Wolfgang Von Goethe
20. "MaifestWie herrlich leuchtetMir die Natur!Wie glänzt die Sonne!Wie lacht die Flur!Es dringen BlütenAus jedem Zweig,Und tausend StimmenAus dem Gesträuch,Und Freud und WonneAus jeder Brust.O Erd, o Sonne!O Glück, o Lust!O Lieb', o Liebe,So golden schön,Wie MorgenwolkenAuf jenen Höhn;Du segnest herrlichDas frische Feld,Im BlütendampfeDie volle Welt.O Mädchen, Mädchen,Wie lieb' ich dich!Wie blickt dein Auge!Wie liebst du mich!So liebt die LercheGesang und Luft,Und MorgenblumenDen Himmels Duft,Wie ich dich liebeMit warmem Blut,Die du mir JugendUnd Freud und MutZu neuen LiedernUnd Tänzen gibst!Sei ewig glücklichWie du mich liebst!"
Author: Johann Wolfgang Von Goethe
21. "Wysoko na niebie biala chmura formuje sie w ksztalt swastyki (...)Znak opatrznosci!?(Droben am Himmel formt sich eine weiße Wolke zum Hakenkreuz. Ein Zeichen des Schicksals?)"
Author: Joseph Goebbels
22. "Ich wünscht', ich wäre ein VögleinUnd zöge über das Meer,Wohl über das Meer und weiter,Bis daß ich im Himmel wär!"
Author: Joseph Von Eichendorff
23. "Gerechtigkeit gibt es in der Hölle. Im Himmel herrscht Gnade."
Author: Juli Zeh
24. "Ein Greenhorn schleppt der Reinlichkeit wegen einen Waschschwamm von der Größe eines Riesenkürbis und zehn Pfund Seife mit in die Prärie und steckt sich dazu einen Kompass bei, der schon am dritten oder vierten Tag nach allen möglichen Richtungen, aber nie mehr nach Norden zeigt. Ein Greenhorn schreibt sich achthundert Indianerausdrücke auf, und wenn er dem ersten Roten begegnet, merkt er, dass er diese Aufzeichnungen im letzten Briefumschlag mit nach Hause geschickt und dafür den Brief dabehalten hat. Ein Greenhorn kauft Schießpulver, und wenn er den ersten Schuss tun will, erkennt er, dass man ihm gemahlene Holzkohle gegeben hat. Ein Greenhorn hat fünf Jahre lang Astronomie studiert, kann aber ebenso lange den gestirnten Himmel anstarren, ohne zu wissen, wie viel Uhr es ist. Ein Greenhorn steckt das Bowiemesser so in den Gürtel, dass er sich beim Bücken die Klinge in den Schenkel sticht..."
Author: Karl May
25. "...fjældene slutter sig tættere og tættere omkring os, det synes som om alt håp er ute, bare litt himmel er synlig ret over vore hodet. Det virker beklemmende på os, vi overvældes og tier. Pludselig ved en skarp dreining av veien åpner sig et svært gap tilhøire og vi ser aldeles nær os istinden Kasbek med sine bræer som hvitgnistrer i solen. Den står os kloss ind på livet, stille og høi, stum. Det rykker en sælsom følelse gjennom os, berget står der opsvoren av de andre berge, det er som et væsen fra en anden verden som står der og ser på os."
Author: Knut Hamsun
26. "Hans husholderske, fru Irgens født Geelmuyden, grep da leiligheten til å koke og steke til gjæstebud, kalvekjøt og fugl i himmelske saucer blev sat frem, kaker og søte syltetøier til doktoren, herligheter i bakkelser, i geléer. Var frøken Mariane kommet hjem fra en av sine turer til Kristiania eller utlandet kunde hun slutte sig til og ta sit glas med."
Author: Knut Hamsun
27. "Det var bare en bit som ennå ikke hadde funnet sitt puslespill. Nei, det var et puslespill som ikke hadde funnet sine biter. Det var bare skyen som ikke hadde funnet sin himmel. Jeg trodde jeg skulle bli et helere menneske ved å fylle ut tomrommene i meg. Det omvendte var tilfelle. Jo mer jeg fylte på, desto tommere ble jeg, alt jeg tok inn hulte meg ut, og alt jeg kastet opp tynget meg mer og mer. Enda en gang visste jeg: Det er for mye innhold i verden. Verden trekker deg ned. Det er ikke plass i et menneske, i et enkelt menneske, til alt dette. Jeg lengtet etter overflater. Jeg lengtet etter en eske som jeg kunne legge alt i. Men verden er som sagt påtrengende og ublu. Verden gir seg ikke med det første."
Author: Lars Saabye Christensen
28. "Max lifted his head, with great sorrow and great astonishment.'There were stars,' He said. 'They burned my eyes.'...from a Himmel street window, he wrote, the stars set fire to my eyes."
Author: Markus Zusak
29. "At this point, I couldn't help it. I walked around to see her better, and from the moment I witnessed her face again, I could tell that this was who she loved the most. Her expression stroked the man on his face. It followed one of the lines down his cheek. He had sat in the washroom with her and taught her how to roll a cigarette. He gave bread to a dead man on Munich Street and told the girl to keep reading in the bomb shelter. Perhaps if he didn't, she might not have ended up writing in the basement. Papa - the accordionist - and Himmel Street. One could not exist without the other, because for Liesel, both were home. Yes, that's what Hans Hubermann was for Liesel Meminger."
Author: Markus Zusak
30. "***A LATE-NIGHT EXCERPT***I realized much later that I actually visited 33 Himmel Street in that period of time. It must have been one of the few moments when the girl was not there with him, for all I saw was a man in bed. I Knelt. I readied myself to insert my hands through the blankets. Then there was a resurgence - an immense struggle against my weight. I withdrew, and with so much work ahead of me, it was nice to be fought off in that dark little room. I even managed a short, close-eyed pause of serenity before I made my way out."
Author: Markus Zusak
31. "Whoever named Himmel Street certainly had a healthy sense of irony. Not that is was a living hell. It wasn't. But is sure as hell wasn't heaven, either."
Author: Markus Zusak
32. "The tears grappled with her face. Rudy, please, wake up, Goddamn it, wale up, I love you. Come on, Rudy, come on, Jesse Owens, don't you know I love you, wake up, wake up, wake up.."But nothing cared...She leaned down and looked at his lifeless face and Liesel kissed her best friend, Rudy Steiner, soft and true on his lips. He tasted dusty and sweet. He tasted like regret in the shadows of trees and in the glow of the anarchist's suit collection. She kissed him long and soft, and when she pulled hersel away, she touched his mouth with her fingers. Her hands were tremblin, her lips were fleshy, and she leaned in once more, this time losing control and misjudging it. Their teeth collided on the demolised world of Himmel Street."
Author: Markus Zusak
33. "She didn't see him watching as he played, having no idea that Hans Hubermann's accordion was a story. In the times ahead, that story would arrive at 33 Himmel Street in the early hours of morning, wearing ruffled shoulders and a shivering jacket. It would carry a suitcase, a book, and two questions. A story. Story after story. Story within story."
Author: Markus Zusak
34. "Who survived on Himmel Street."
Author: Markus Zusak
35. "… it was raining on Himmel Street when the world ended for Liesel Meminger.The sky was dripping.Like a tap that a child has tried its hardest to turn off but hasn't quite managed."
Author: Markus Zusak
36. "20 minutes later: a girl on Himmel Street. She looks up. She speaks in whisper. ‘The sky is soft today, Max. The clouds are so soft and sad, and…' She looks away and crosses her arms. She thinks of her papa going to war and grabs her jacket at each side of her body. ‘And it's cold, Max. It's so cold…"
Author: Markus Zusak
37. "He left Himmel Street wearing his hangover and a suit."
Author: Markus Zusak
38. "Soli fjella, glein og glatt,fjell står att og stengjer …Alt er tagna. Ned kjem nattpå breie, svarte vengjer,då vaknar dulde strengjer.Og Sátan kjem med all sin her,og Himmelørn og Herrens vêr,og angest-orm,og eld og storm,og lògen stri'r som villast,og det er natt som stillast."
Author: Olav Aukrust
39. "Her er rummelig og bredt, her slår vi oss ned i en grushaug og spiser mat og drikker saft og ligger på ryggen med sprikende knær og røker pipe, mens blikket går lange turer på himmelen med hodet ned."
Author: Peter Wessel Zapffe
40. "Shimmel: "NEVER TRUST THE GOYIM. They are just like these other weird dangerous people, Messianic Jews! How dare Jews become "Christian-like", Messianic? We should cherem (ban) them from every aspect of Jewish life. And we must strip them of every Jewish privilege!"
Author: Rabbi Sipporah Joseph
41. "Seele im RaumHier bin ich, hier bin ich, Entrungene,taumelnd.Wag ichs denn? Werf ich mich?Fähige waren schon vieldort, wo ich drängte. Nun woauch noch die Mindesten restlos Macht vollziehn,schweigend vor Meisterschaft —:Wag ichs denn ? Werf ich mich?Zwar ich ertrug, vom befangenen Körper aus,Nächte; ja, ich befreundeteihn, den irdenen, mit der Unendlichkeit;schluchzendüberfloß, das ich hob,sein schmuckloses Herz.Aber nun, wem zeig ichs,daß ich die Seele bin? Wenwunderts?Plötzlich soll ich die Ewige sein,nicht mehr am Gegensatz haftend, nicht mehrTrösterin; fühlend mit nichts alsHimmeln.Kaum noch geheim;denn unter den offenenallen Geheimnissen eines,ein ängstliches.O wie durchgehn sich die großen Umarmungen. Welchewird mich umfangen, welche mich weitergeben, mich, linkischUmarmende?Oder vergaß ich und kanns?Vergaß den erschöpflichen Aufruhrjener Schwerliebenden? Staun',stürze aufwärts und kanns?"
Author: Rainer Maria Rilke
42. "Bevor du da warst, Bella, war mein Leben eine mondlose Nacht.Sehr dunkel, aber mit Sternen - Punkte aus Licht und Weisheit.Und dann bist du ueber meinen Himmel gesaust wie ein Meteor.Ploetzlich stand alles in Flammen, da war Glanz und da war Schoenheit.Als du weg warst, als der Meteor hinter dem Horizont verschwunden war, wurde alles schwarz.Nichts hatte sich veraendert, aber meine Augen waren vom Licht geblendet.Ich konnte die Sterne nicht mehr sehen.Und es gab fuer nichts mehr einen Grund."
Author: Stephenie Meyer
43. "Ich denke immer wieder über Regentropfen nach.Sie fallen vom Himmel, stolpern über ihre Füße, brechen sich die Beine, vergessen ihre Fallschirme, wenn sie heruntertaumeln, einem ungewissen Ende entgegen. Als entleere jemand seine Taschen über der Erde. Dem es egal ist, dass die Regentropfen zerplatzen, wenn sie auftreffen, dass sie zerspringen, wenn sie den Boden erreichen, dass die Menschen die Tage verwünschen, an denen die Tropfen so dreist sind, an ihre Tür zu klopfen.Ich bin ein Regentropfen."
Author: Tahereh Mafi
44. "Himmelen var klar, snøen dyp og knasende som sukkerglasur."
Author: Terry Pratchett
45. "Denn ohne Religion, ohne theologische Bindung kann die Literatur das Göttliche umschreiben schaffen, nicht aber ohne die diabolische Beschreibung der menschlichen Leidenschaften und den umenschlichen Schicksals. Ohne das Himmelreich, ohne Phantasie und Schönheit kann ein politische Regime regieren, nicht aber ohne die Verhängung von Höllenstrafen, nicht ohne einen „Teufel in Menschengestalt" (Jude, Nigger, Kulturbolschewist, Trotzkist)…"
Author: Walter Mehring

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A woman never reveals her national origins. Once people know that, none of her information is personal. Soon they'll want to know her religion, her marital status, and her real hair color."
Author: Bauvard

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